Afrikanische Schweinepest: Neue Checkliste und Merkblatt

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A. Hanell

Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Betriebe vermeiden: Neue Checkliste und Merkblatt

Nach wie vor besteht ein hohes Einschleppungsrisiko für die Afrikanischn Schweinepest (ASP) aus betroffenen Ländern im Baltikum und Osteuropa nach Deutschland. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) stellt daher ein Merkblatt mit Schutzmaßnahmen gegen die ASP in Schweinehaltungen sowie eine Checkliste, mit der bestehende Biosicherheitskonzepte in kommerziellen Schweinehaltungen überprüft und gegebenenfalls optimiert werden können, zur Verfügung.

Zum Download

Checkliste zur Vermeidung der Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Schweine haltende Betriebe, Stand 20. Juli 2018:

Merkblatt: Schutzmaßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest in Schweinehaltungen, Stand 20.07.2018

Aktuelle Lage: Erster ASP-Ausbruch in China  (OiE) In China wurde erstmals ein Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einer Nutzschweinehaltung festgestellt. Der betroffene Betrieb befindet sich nahe der Stadt Shenyang im Nordosten Chinas. Insgesamt wurden am Ort des Ausbruchs und in der Epidemie-Zone mehr als 8.100 Schweine getötet und entsorgt. Bislang liegen keine Angaben über einen möglichen Viruseintrag vor.  Nach Lettland meldet auch Litauen den bislang größten Ausbruch der Seuche: Betroffen ist ein großer Zuchtbetrieb mit 19.500 Schweinen.  Weitere Infos unter: www.fli.de

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