Verrohrte Gräben in MV erhalten

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pixabay. Alsen

Wie können die Wasser- und Bodenverbände 6.000 Kilometer verrohrte Gräben (Rohrleitungen) erhalten? Dies war eine von zwei wichtigen Fragen, die sich der Fachausschuss Umwelt am 22. November unter Leitung von Manfred Leberecht in Todendorf stellte.

Zu der Diskussion im Fachausschuss finden Sie ergänzend hier: https://vimeo.com/294318869/7c6ebf7fd2. einen Videobeitrag der Wasser- und Bodenverbände, der verdeutlicht, was passiert, wenn Verrohrungen zusammenbrechen.
Vertreter der Wasser- und Bodenverbände und des Städte und Gemeindetages waren zu dieser Thematik eingeladen und erklärten die Situation im Land. 

Als Diskussionspartner zur Thematik „Ökokonten und Ausgleichsmaßnahmen“ waren Vertreter der Flächenagentur Mecklenburg Vorpommern (Tochterunternehmen der Stiftung Umwelt und Naturschutz MV) vor Ort. 

Bei den Fragestellungen zu Ökokonten & Gräben ging es letztlich um den Erhalt der Nutzbarkeit der Flächen bei steigenden Anforderungen der Agrar- und Umweltpolitik. 

 

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Ralf Benecke stellv. Hauptgeschäftsführer